Auf Anregung des gemeinnützigen Frauenvereins von Oberburg diskutierten Ende der 1960er Jahre einige ortsansässige Persönlichkeiten die Idee, ein Altersheim für die Oberburger Bevölkerung zu bauen. Das ambitionierte Projekt wurde bald zum Dorfgespräch. Am grossen Dorffest von 1974 wurde das Werk gebührend gefeiert und wenig später offiziell eröffnet. Seither gehört das Altersheim zum Dorf wie die Emme und der Fussballclub.
Auch heute herrscht eine enge Verbundenheit der Bevölkerung mit «ihrem» Seniorenzentrum. Und aus gutem Grund ist man stolz auf die Institution, die man aus eigener Kraft auf die Beine gestellt hat.